Die TeilnehmerInnen des Coronaalphabet – Projekts kommen aus aller Welt und aus vielen Ecken der Gesellschaft: Jung und Alt, auch sehr alt, AkademikerInnen, HandwerkerInnen, MigrantInnen, Erfolgreiche und Gestrandete, KünstlerInnen und noch nie bildnerisch Arbeitende.
Mit der Coronakrise müssen sich alle beschäftigen, ob man abgeschirmt und zurückgezogen lebt oder dauernd raus muss in den „gefährlichen“ öffentlichen Raum. Niemand kann dieser Pandemie wirklich aus dem Weg gehen. Ich wünsche mir, dass dieses Projekt durch das Zusammentreffen der TeilnehmerInnen dies wie in einem Makrokosmos, wie unter einem Brennspiegel zeigt.